Sonntag, 28. April 2013

iPhone Apps zum Thema Sicher durch den Winter

Im Appstore gibt es tausende Apps. Auch zum Thema Sicher durch den Winter. Die RatGeberZentrale stellt die besten darunter vor. (via www.ratgeberzentrale.de)
iPhone Apps zum Thema Sicher durch den Winter ADAC Maps: Eine wirklich sehr umfangreiche App, kleines Manko: Diese App ist nur für ADAC-Mitglieder. Auf diese warten dann jedoch europaweite Informationen zu über 30 verschiedenen Informationskategorien, darunter Verkehrsflussanzeige, Verkehrs- und…

Gründe für die Nutzung eines Prepaidsystems

Das Konzept der Guthabenkarte hat für den Anbieter den Vorteil, dass er seine Dienstleistungen zur Verfügung stellen kann, ohne dem Kunden Kredit gewähren zu müssen (siehe Postpaid). Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Kartenherausgeber in Form des Guthabens ein zinsloses Darlehen, welches Gutscheinen ähnlich bei einigen Anbietern bei Nichtnutzung verfällt.

Als Ersatz für Bargeld, z. B. in Kantinen oder Warenverkaufsautomaten ermöglichen die Guthabenkarten dem Anbieter die Handhabung von Münzgeld einzusparen, somit den Verkauf zu beschleunigen und insbesondere bei Kaufautomaten auf Münzprüfung und Wechselgeldbevorratung zu verzichten.
Im Mobilfunkbereich [Bearbeiten]

Die Entscheidung eines Kunden für einen Prepaidtarif kann mehrere Gründe haben wie z. B. wenn sich der Kunde ein festes Kostenlimit setzen, der korrekten Abrechnung von Gesprächen bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen misstraut, von den häufig günstigeren Tarifen im Vergleich zu einem herkömmlichen Mobiltelefonlaufzeitverträgen profitieren oder eine übliche Mindestvertragslaufzeit bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen umgehen will.

Da gemäß „Taschengeldparagraphen“ im BGB Mobilfunkverträge mit Jugendlichen unter 18 Jahren unwirksam sind und gezahlte Rechnungsbeträge zurückgefordert werden könnten, wird ein solches Risiko mit diesem System ausgeschlossen.

Die „Unkompliziertheit“, die auch Spontankäufe begünstigt, und die Tatsache, dass Prepaidkarten für Kunden ohne eigenes Einkommen oder mit negativen Schufa-Einträgen häufig die einzige Möglichkeit zur Mobilfunknutzung darstellen, ermöglicht es Anbietern, für identische Leistungen bei Prepaid-Systemen höhere Preise in Rechnung zu stellen als bei der Rechnungslegung in Laufzeitverträgen.

Der Anbieter kann seine Kosten minimieren bei der Verwaltung der Kundenbeziehung durch die Reduzierung auf das von der Telekommunikationsüberwachungsverordnung gesetzlich vorgeschriebene Maß. In der Regel werden für Prepaiddienste keine Kundenrechnungen angeboten.

Quelle: Wikipedia

Freitag, 19. Februar 2010

Der Daten-Tarif

Zu Beginn und auch noch längere Zeit danach war es kein wahres Vergnügen, das mobile World Wide Web zu nutzen. Mit der WAP-Technologie konnten nur wenige Sites für das Handy zur Verfügung gestellt werden. Das vor allen Dingen mit stark eingeschränkter Grafik, da deren Datenübertragung einfach zu hohe Datenvolumen umfasst und somit zu langwierig war.

Es stehen mittlerweile einfache Möglichkeiten für den, der online gehen will, zur Verfügung. Dafür steht sogar schon das Mobil-Telefon zur Verfügung. Hochauflösende und immer größere Anzeigen sind neben den, für das Mobiltelefon optimierten, neuen Browsern die Voraussetzung, dass man sich Webseiten in guter Qualität betrachten kann. Und der Datentransfer ist mittels UMTS und HSDPA so schnell geworden, dass man auch umfangreiche Websites schnell aufrufen kann. Dabei werden heute Datentransferraten erreicht, die mit denen guter DSL-Leitungen vergleichbar sind. Nicht nur wegen der immer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten, sondern auch durch angepasste Software, wie beispielsweise E-Mail-Clients, ist auch der E-Mail-Verkehr sehr schnell und bequem möglich.

Die Nutzung des World Wide Web ist wie gewohnt möglich, und das auch mobil mit dem Netbook. Man braucht das Handy nur mit einem Datenübertragungskabel mit dem Laptop anschließen und kann es so als Modem verwenden. Man kann aber auch beim Laptop eine Dateneinschubkarte oder einen USB-Datenstick einsetzen. Die nötige Mobilfunk-Technologie ist sowohl in der Daten-Einschubkarte als auch im Stick integriert, man muss nur noch eine SIM-Karte einlegen. Somit kann man auch ohne Mobiltelefon mit dem Netbook mobil online gehen.

Jeder Handytarif ermöglicht eigentlich die mobile Datenübertragung. Bei häufiger Nutzung dieser mobilen Datenübertragung sollte man aber eine passende Tarifoption zu seinem Mobilfunk-Vertrag wählen. Denn es entstehen sonst im Laufe der Zeit sehr hohe Kosten bei häufigem Datentransfer. Es gibt verschiedene Tarif-Optionen: Einer der so genannten Minutentarife ist für alle günstig, die nur gezielt die Datenübertragung brauchen, beispielsweise zum E-Mail-Abruf oder für Downloads, aber nicht sehr viel Zeit im Cyberspace verbringen. Für jeden, der sich zwar sehr viel im Internet aufhält, aber nur wenige Downloads macht, ist ein sogenannter Volumentarif optimal, denn hier spielt die Zeit keine Rolle, sondern es wird nach der Datenmenge, die gebraucht wird, abgerechnet.

Daten-Optionen mit nur geringem Inklusivvolumen, die meist recht kostengünstig sind, eigenen sich für den, der mit dem Mobiltelefon nur selten online gehen will. Wenn man das Netbook nutzt um online zu gehen, dann ist diese Tarif-Option nichts, denn man wird länger surfen und auch mehr Downloads machen.

Wer häufig mit dem Netbook von unterwegs ins World Wide Web geht, ist mit einem zusätzlichen Datentarif meist besser bedient. Ein eigener Mobilfunk-Vertrag wird für diesen Zweck abgeschlossen, damit bekommt man die SIM-Karte, die man für seinen USB-Datenstick oder die Daten-Einschubkarte braucht. Es gibt verschiedene Inklusiv-Volumen, die man mit den Datentarifen auswählen kann. Datenflatrates bekommt man nicht nur bei Netzbetreibern oder Serviceprovidern, auch Discounter bieten sie in der Zwischenzeit an. Sei können sogar vom Preis her, und wenn kein schneller Anschluss möglich ist, eine echte Option zum DSL-Anschluss wiedergeben. Dadurch ist also auch der Anschluss zu Hause kein Problem, speziell wenn kein DSL verfügbar ist.

Wer das mobile World Wide Web nutzen will, sollte sich also vorher genau über die diversen online Datentarife informieren. Wenn man dann noch weiß, wie man das Internet nutzen will, dann kann man den richtigen Daten-Tarif leicht auswählen.

Gründe für die Nutzung eines Prepaidsystems

Das Konzept der Guthabenkarte hat für den Anbieter den Vorteil, dass er seine Dienstleistungen zur Verfügung stellen kann, ohne dem Kunden Kredit gewähren zu müssen (siehe Postpaid). Darüber hinaus gewährt der Kunde dem Kartenherausgeber in Form des Guthabens ein zinsloses Darlehen, welches Gutscheinen ähnlich bei einigen Anbietern bei Nichtnutzung verfällt.

Als Ersatz für Bargeld, z. B. in Kantinen oder Warenverkaufsautomaten ermöglichen die Guthabenkarten dem Anbieter die Handhabung von Münzgeld einzusparen, somit den Verkauf zu beschleunigen und insbesondere bei Kaufautomaten auf Münzprüfung und Wechselgeldbevorratung zu verzichten.
Im Mobilfunkbereich [Bearbeiten]

Die Entscheidung eines Kunden für einen Prepaidtarif kann mehrere Gründe haben wie z. B. wenn sich der Kunde ein festes Kostenlimit setzen, der korrekten Abrechnung von Gesprächen bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen misstraut, von den häufig günstigeren Tarifen im Vergleich zu einem herkömmlichen Mobiltelefonlaufzeitverträgen profitieren oder eine übliche Mindestvertragslaufzeit bei Mobiltelefonlaufzeitverträgen umgehen will.

Da gemäß „Taschengeldparagraphen“ im BGB Mobilfunkverträge mit Jugendlichen unter 18 Jahren unwirksam sind und gezahlte Rechnungsbeträge zurückgefordert werden könnten, wird ein solches Risiko mit diesem System ausgeschlossen.

Die „Unkompliziertheit“, die auch Spontankäufe begünstigt, und die Tatsache, dass Prepaidkarten für Kunden ohne eigenes Einkommen oder mit negativen Schufa-Einträgen häufig die einzige Möglichkeit zur Mobilfunknutzung darstellen, ermöglicht es Anbietern, für identische Leistungen bei Prepaid-Systemen höhere Preise in Rechnung zu stellen als bei der Rechnungslegung in Laufzeitverträgen.

Der Anbieter kann seine Kosten minimieren bei der Verwaltung der Kundenbeziehung durch die Reduzierung auf das von der Telekommunikationsüberwachungsverordnung gesetzlich vorgeschriebene Maß. In der Regel werden für Prepaiddienste keine Kundenrechnungen angeboten.

Quelle: Wikipedia

Prepaid-Mobiltelefons

Mit "prepaid" wurde ein weiteres englisches Wort von uns übernommen. Die Bedeutung ist einfach "voraus bezahlt". Dieser Begriff erklärt schon die eigentliche Funktionalität von Prepaidkarten und der Prepaid-Verträge.

Sie können zuerst dann mit dem anrufen beginnen, wenn auf dem zu Ihnen gehörenden Prepaidkonto bei Ihrem Anbieter ein Prepaid-Guthaben vermerkt ist. Bei jedem geführten Telefonat wird dann das entsprechende Entgelt von diesem Guthaben direkt abgebucht. Sie können aber nicht mehr telefonieren, wenn das Guthaben für ein Telefongespräch nicht mehr ausreicht. Per Sprachansage oder SMS werden Sie aber vorzeitig auf den niedrigen Kontostand und die notwendige Aufladung hingewiesen. Die Höhe Ihres Guthabens wird Ihnen dabei mitgeteilt und die nötige Aufladung wird erwähnt.

Mit einer so genannten Prepaidkarte kann die Konto-Auffüllung des Guthabenkontos durchgeführt werden. Die erhalten sie in Filialen oder Automaten. Auf diesen Prepaid-Karten ist ein Zahlencode eingedruckt, den Sie erst frei rubbeln müssen, dann können Sie die Konto-Auffüllung mit dem Mobiltelefon zu einer Sondernummer des Vertragspartners durchführen. In manchen Läden oder am Automaten kann es auch nur einen Ausdruck geben. Dieser hat einen Eindruck mit dem Code. Der Rest funktioniert dann wie mir der Prepaid-Aufladekarte. Bei einem anderen, elektronischen Verfahren wird die Aufladung direkt beim Bezahlen (Direktaufladung) durch den Händler vorgenommen. Die Konto-Auffüllung kann auch mit Banküberweisung oder per Bankeinzug erfolgen. Vom Vertragspartner ist festgelegt, auf welche Art die Konto-Auffüllung funktioniert. Bei allen erst genannten Verfahren müssen Sie selbst für die Aufladung sorgen. Beim Bankeinzug leitet Ihr Anbieter die Konto-Auffüllung selbsttätig rechtzeitig ein. Ein Bankeinzug eines zuvor vereinbarten Betrages erfolgt automatisch durch den Anbieter, wenn Ihr Kontostand einen Mindestbetrag erreicht. Mit diesem Betrag wird Ihr Prepaidkonto dann wieder aufgefüllt. Ihr Konto wird damit ohne Umstände rechtzeitig aufgefüllt.

Prepaid-Tarife sind nicht überall günstig zu haben. Nur bei den Tarif-Discountern können Sie wirklich günstige Prepaidtarife erhalten. Denn die Discountern vertreiben entweder nur über eigene Filialgeschäfte oder im Internet. Das ist je nach Anbieter unterschiedlich. Die günstigen Gesprächspreise entstehen durch den Wegfall des Zwischenhandels. Auch unbezahlte Handy-Rechnungen sind für den Anbieter kein Risiko. Schließlich müssen Sie ja schon vor dem anrufen über ein Prepaid-Guthaben verfügen. Schließlich gibt es bei einem Discounter kein, für ihn kostenintensives, subventioniertes Mobiltelefon beim Vertragsabschluss.

Bei den Netz-Betreibern erhältliche Prepaid-Verträge sind die Minuten-Tarife höher als bei den Laufzeit-Verträgen, allerdings gibt es keine Grundgebühr. In den Handy Prepaid Paketen der Netzbetreiber und Service-Provider ist aber auch ein subventioniertes Handy enthalten. Auch bei den Netz-Betreibern und Serviceprovidern sinken wegen der Konkurrenz durch die Tarif-Discounter die Tarife. Gerade bei Heranwachsenden sind Prepaid-Verträge und Tarife gut zur Kostenkontrolle geeignet. Nur wenn ein Guthaben da ist, geht das Handy. Bei Prepaidverträgen können keine Schulden entstehen. Das Guthaben muss aufgefüllt sein, bevor das Handy benutzt werden kann. Bei den Prepaidverträgen funktionieren teure Services, wie zum Beispiel das Roaming, Sonderrufnummern, Download-Anbieter, nur begrenzt oder gar nicht. Darum sind teure Kostenfallen nicht möglich. Auch ein schneller Wechsel zu einem billigeren Anbieter ist ohne weiteres möglich. Sogar bei einem Netzwechsel können Sie seit geraumer Zeit Ihre Telefonnummer einfach mitnehmen. So bleiben Sie auch bei einem Wechsel unter Ihrer bekannten Telefonnummer erreichbar. Denn eine Vertragsbindung mit dem Anbieter hinsichtlich der Nutzungsdauer gibt es bei den Prepaidverträgen nicht.

Als der Mobilfunk die ersten Prepaidangebote brachte, gab es nur Sprachtelefonie mit einfachen Minutentarifen. Heute können Sie mit Prepaidtarifen auch Telefon- und Datenflatrates buchen. Mittlerweile bieten auch des öfteren sogar Discounter zu Ihren Prepaidverträgen günstige, also subventionierte, Mobiltelefons an.